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Wie du mit deiner Webseite mehr Leads generierst – Strategien & Best Practices

Einleitung

Leads mit Website generieren – du bekommst zwar Besucher, aber kaum Anfragen? Dann fehlt deiner Seite vermutlich eine klare Strategie.

Gerade für Selbstständige und kleine Unternehmen ist die eigene Website ein zentraler Vertriebskanal. Doch ohne gezielte Maßnahmen wird aus einem Besucher selten ein Interessent oder Kunde.

In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Website so optimierst, dass sie systematisch Leads generiert – also konkrete Kontaktanfragen, Terminbuchungen oder Newsletter-Abos. Du bekommst bewährte Strategien, praktische Tipps und vermeidbare Fehler aufgezeigt.


Was ist ein Lead – und warum ist er so wichtig?

Ein Lead ist ein potenzieller Kunde, der Interesse zeigt – z. B. durch:

  • das Ausfüllen eines Kontaktformulars
  • eine Terminbuchung
  • den Download eines Dokuments
  • die Anmeldung zu deinem Newsletter

Leads sind der erste Schritt zur Kundengewinnung. Ohne sie bleibt deine Website nur ein digitaler Flyer – mit ihnen wird sie zum Vertriebskanal.


Voraussetzungen für eine leadstarke Website

Bevor du Leads generieren kannst, musst du sicherstellen, dass deine Website einige Grundvoraussetzungen erfüllt:

  • Klares Angebot: Was bietest du an – und für wen?
  • Vertrauen: Professionelles Design, echte Inhalte, aussagekräftige Referenzen
  • Funktionalität: Schnelle Ladezeit, responsive Darstellung, einfache Navigation
  • Datenschutz: DSGVO-konforme Formulare mit Einwilligung

Nur wenn diese Basis stimmt, lohnen sich weitere Maßnahmen zur Leadgenerierung.


7 Strategien, um mehr Leads mit deiner Website zu generieren

1. Klarer und sichtbarer Call-to-Action (CTA)

Der häufigste Fehler: Der Besucher weiß nicht, was er als Nächstes tun soll.

Lösung:

  • Setze auf auffällige Buttons wie „Jetzt Angebot anfordern“ oder „Kostenloses Erstgespräch buchen“
  • Platziere sie mehrfach auf der Seite (z. B. im Hero-Bereich, unter Leistungen, im Footer)

2. Kontaktformulare vereinfachen

Weniger ist mehr: Zu viele Felder schrecken ab.

Best Practice:

  • Nur die nötigsten Informationen abfragen (z. B. Name, E-Mail, Anliegen)
  • Klarer Hinweis auf Datenschutz
  • Dankesseite oder automatische Bestätigung nach dem Absenden

3. Lead-Magneten einsetzen

Biete einen Mehrwert im Tausch gegen Kontaktdaten – z. B.:

  • Kostenloser Website-Check
  • PDF-Ratgeber
  • Checkliste (z. B. „10 Dinge, die deine Website braucht“)

Diese Inhalte sollten nützlich, relevant und leicht verständlich sein.

4. Terminbuchung direkt auf der Website

Biete die Möglichkeit, direkt einen Termin auszuwählen – z. B. über Tools wie Calendly oder TuCalendi.

Vorteil:

  • Geringere Hemmschwelle
  • Weniger E-Mail-Verkehr
  • Professioneller Eindruck

5. Vertrauensaufbau durch Social Proof

Menschen folgen anderen Menschen. Zeige:

  • Kundenstimmen
  • Bewertungen
  • Logos von Unternehmen, mit denen du gearbeitet hast
  • Zertifikate oder Partnerschaften

Diese Elemente erhöhen die Glaubwürdigkeit – und die Bereitschaft zur Kontaktaufnahme.

6. Gezielte Landingpages statt nur Startseite

Für bestimmte Leistungen oder Zielgruppen solltest du eigene Landingpages erstellen, die exakt auf deren Bedürfnisse eingehen – mit einem spezifischen CTA.

Beispiel:

  • /seo-karlsruhe
  • /webdesign-handwerker

7. Blog mit eingebauten CTAs

Fachlich hochwertige Blogartikel holen Nutzer über Google ab – und können mit passenden CTAs am Ende des Artikels in Leads umgewandelt werden.

Beispiel:


Häufige Fehler bei der Leadgenerierung

  • Kein klarer CTA vorhanden – oder versteckt platziert
  • Zu viele oder technisch fehlerhafte Formulare
  • Kein Anreiz zur Kontaktaufnahme (kein Mehrwert)
  • Unprofessionelles oder veraltetes Webdesign
  • Fehlendes Vertrauen durch anonyme Darstellung

Fazit: Deine Website kann mehr – wenn du sie richtig einsetzt

Du kannst Leads mit der Website generieren, ohne alles neu zu machen – schon kleine Änderungen bringen große Wirkung.

Eine Website ist mehr als nur ein digitales Aushängeschild. Mit den richtigen Maßnahmen wird sie zum dauerhaften Leadgenerator – auch wenn du gerade nicht aktiv bist.

Klarheit, Vertrauen, gezielte CTAs und durchdachte Inhalte sind dabei der Schlüssel. Und das Beste: Viele dieser Verbesserungen kannst du schrittweise umsetzen, ohne gleich die ganze Website neu zu gestalten.


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